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Bosch Service

Bremsen Service Mezger Bosch - Bremsscheiben & Beläge wechseln

Alles für Ihre Bremse und Sicherheit!

Die einwandfreie Funktion der Bremsanlage Ihres Fahrzeugs ist überlebenswichtig für Sie und andere Verkehrsteilnehmer. Gehen Sie daher auf Nummer sicher und lassen Sie den Zustand aller Systemkomponenten regelmäßig überprüfen.

  • attraktive Paketpreise für den Tausch sowie Ein- und Ausbau von Original-Bremsscheiben, Bremsbelägen, Bremsflüssigkeitswechsel von Bosch
  • komplettes Programm in Erstausrüsterqualität
  • modernste Prüftechnik zur einwandfreien Diagnose und Reparatur

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und überzeugen Sie sich von unserer Qualität.

Bremsflüssigkeitswechsel

Ist Ihr Bremsweg zu lang?

Regelmäßiger Service sorgt im Ernstfall für die notwendige Sicherheit.

Inkl. Material, zzgl. Zusatzarbeiten, ausgenommen Mercedes SBC Bremse

Bei uns gibt es den kompletten Service rund um Ihr Bremssystem

Wenn etwas mit der Mechanik Ihres Fahrzeugs nicht stimmt, dann werden Sie beim Bosch-Service bestens bedient: Spezial geschultes Fachpersonal kümmert sich um alle Mechanik-Komponenten Ihres Fahrzeugs.  Denn jedes Fahrzeug besitzt eine hohe Zahl an Verschleißteilen, die durch den alltäglichen Gebrauch Ihres Fahrzeugs ganz natürliche Abnutzungserscheinungen aufweisen. Mit einer Wartung in den Werkstätten von Bosch Service Mezger fahren Sie daher garantiert auf Nummer sicher: Wir überprüfen den aktuellen Zustand aller vorhandenen Verschleißteile wie z.B. Bremsbeläge, Bremsscheiben oder Bremsflüssigkeit und tauschen sie bei Bedarf fachmännisch aus.

Unser Experten Tipp

Kommt Ihnen der Bremsweg Ihres Fahrzeugs zu lang vor? KFZ Meister ÖlwechselDann ist vielleicht die vorhandene Bremsflüssigkeit überaltert und sollte dringend gewechselt werden. Alte Bremsflüssigkeit kann zum Verlust der Bremswirkung führen. Deshalb zur Sicherheit alle 2 Jahre wechseln lassen!

Wechseln der Bremsbeläge - der richtige Zeitpunkt

Verschleißteile nutzen sich unterschiedlich schnell ab, daher ist es nicht notwendig, immer gleich alle Bestandteile der Bremse auszutauschen. Betrachtet man die Bremsbeläge, so gilt folgender Richtwert : Ist die Verschleißgrenze erreicht, sollten die Beläge auf einer Achse gewechselt werden. Ein kleiner Metallstift reibt auf der Oberfläche der Bremsscheibe, sobald der Bremsbelag bis zum Grenzbereich verschlissen ist. Moderne Fahrzeuge verfügen über eine elektronische Diagnose, die den Verschleißbereich auf dem Fahrerdisplay anzeigt.

Wichtig: Bemerken Sie beim Bremsvorgang ein außergewöhnliches, kratziges Geräusch, suchen Sie eine nahe gelegene Werkstatt auf. Lassen Sie ihre Bremse schnellstmöglich überprüfen, da ungewöhnliche Geräusche viele Ursachen haben können, vom abgefahrenen Bremsbelag bis zur unsachgemäßen Montage der Bremsanlage. Die Experten von Mezger Bosch prüfen Ihre Bremsbeläge und Bremsscheiben fachgemäß und besprechen einen eventuellen Wechsel der Bremsbeläge mit Ihnen.

Zudem sollte Sie den Stand der Bremsflüssigkeit regelmäßig prüfen lassen. Hier bietet sich die KFZ Inspektion in unseren Werkstätten an. Während der Wartung kann die Flüssigkeit erneuert werden, ohne einen zusätzlichen Termin wahrnehmen zu müssen. Sollten Sie beim Bremsen ein Rütteln oder Vibrationen im Pedal oder dem Lenkrad spüren, können das Hinweise auf eine verzogene Bremsscheibe sein. Auch in diesem Fall gilt: Besser von einem Fachmann ansehen lassen.

Verschleiß der Bremsbeläge - die Grenzen

Grundsätzlich gilt folgende Grenze: Der Belag auf den Bremsklötzen von Scheibenbremsen sollte drei bis vier Millimeter betragen. Bei Trommelbremsen bemisst die Verschleißgrenze 1 Millimeter auf den Bremsbacken. Liegen die Werte darunter, sollten Sie sich zum Wechseln der Bremsbeläge in eine unserer Mezger Werkstätten begeben. Die Bremsscheiben müssen in diesem Fall nicht zwingend ausgetauscht werden, sofern sie noch intakt und voll funktionsfähig sind.

Wann sollte man die Bremsscheiben wechseln lassen?

Der Verschleiß von Bremsbelägen und Bremsscheiben hängt stark vom jeweiligen Fahrstil und den gefahrenen Kilometern ab. Vielfahrer müssen die Bremsbeläge häufiger erneuern lassen. Eine intensive Belastung der Bremsanlage führt generell zu höherem Verschleiß.

Als Faustregel kann man festhalten: Die Bremsbeläge sollten zweimal pro Jahr überprüft werden. Der halbjährliche Räderwechsel bietet sich hierfür am besten an. Beim Wechseln der Räder liegt die Bremse frei und kann vom Fachmann direkt untersucht werden.  

Ist die Bremsscheibe stark abgenutzt und muss ausgetauscht werden, so werden automatisch auch die Bremsbeläge erneuert. Um eine gleichmäßige Bremsleistung beim Bremsen zu gewährleisten, erfolgt der Austausch der Bremsen stets achsweise.

Lebensdauer erhöhen - hin und wieder die Bremse kräftig treten

Wenn es die Verkehrslage zulässt: Ab und zu kräftig auf das Bremspedal drücken. Der Grund hierfür ist einfach: Durch kraftvolles Bremsen reiben die Bremsklötze stark an den Bremsscheiben, wodurch sich abgelagerter Rost lösen kann. Eine sanfte Fahrweise ist zwar grundsätzlich gut, kann der Bremsanlage aber auf Dauer schaden.

So lange dauert es Bremsscheiben und Bremsbeläge wechseln zu lassen

Ihre Bremsbeläge wechseln unsere KFZ Fachmänner in der Regel innerhalb von 1-3 Stunden. Deutlich verschlissene Bremsscheiben können Sie ebenfalls in kurzer Zeit bei uns wechseln lassen. Ersatzteile sind in großer Stückzahl vorhanden oder werden rasch angeliefert. So sparen Sie beim Austausch der Bremsanlage wertvolle Zeit und können mit ihrem PKW, Transporter oder Wohnmobile schnell zurück auf die Straße.

So funktionieren die Bremsen im Auto

Die Aufgabe einer Bremse ist klar: Sie soll die Geschwindigkeit des Fahrzeugs verringern, so dass es binnen weniger Sekunden zum Stillstand kommt. Für diesen Vorgang verwendet ein herkömmlicher Pkw eine so genannte Reibbremse. Hierbei drücken die Bremsbeläge gegen die Scheibe oder Trommel, wodurch Reibung entsteht und das Auto verlangsamt wird. Wenn der Fahrer Druck auf das Bremspedal ausübt, gibt die Bremsflüssigkeit diesen an die Bremse weiter.

Als zweite Aufgabe soll die Bremse das Fahrzeug festhalten, so dass es sich nicht selbstständig bewegen kann. Zu diesem Zweck kommt ein zweites Bremssystem, die so genannte Feststellbremse, zum Einsatz. Sie muss laut Gesetz unabhängig von der Betriebsbremse funktionieren und mit einem eigenen System betrieben werden. Auf diesem Weg sollte zu jedem Zeitpunkt mindestens eine Bremsanlage funktionstüchtig sein.

Aufbau einer Scheibenbremse

  • Bremspedal: Der Fahrer leitet mit dessen Hilfe den Bremsvorgang ein. Der so genannte Bremskraftverstärker erhöht die eingesetzte Kraft auf das Pedal und leitet sie an den Bremszylinder weiter.
  • Die Bremsflüssigkeit innerhalb der Bremsschläuche überträgt den hydraulischen Druck an die Bremse.
  • Im Bremssattel befindet sich der Bremskolben und die Bremsbeläge. Er umfasst die Bremsscheibe und ist mit dem Bremssattelhalter verknüpft. Durch die Bremsschläuche gelingt es der Bremsflüssigkeit schließlich die Kolben in Bewegung zu setzen.
  • Die Bremsscheibe dient als Reibepartner für die Bremsbeläge (Bremsklötze). Sie wandeln die Bewegungsenergie des Wagens durch Reibung in thermische Energie um und lassen das Auto dadurch zum Stillstand kommen.

Unterschied zwischen Scheiben- und Trommelbremse

Trommelbremsen werden heutzutage nur noch vereinzelt eingebaut. Zwar sind sie in der Anschaffung um einiges günstiger, verursachen bei der Wartung allerdings weitaus höhere Kosten. Schuld daran ist der Aufbau der Trommelbremse. Wie oben beschrieben, wird bei einer Scheibenbremse von außen gedrückt, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.

In einer Trommelbremse drücken Bremsbacken von innen gegen eine Trommel. Bei der Wartung muss diese geöffnet und die Einzelteile auseinandergelegt werden. Ein zeitintensives Unterfangen, welches am Ende ein paar Euro mehr kostet. Aus diesem Grund findet man sie nur noch in alten Automobilen und in Kleinfahrzeugen mit wenig Leistung.

Elektro-Auto: Wartung der Bremsbeläge und Bremsscheiben besonders wichtig

Elektroautos verwenden die Bremsen etwas anders als ein Fahrzeug mit VerbrennungsmotorDas Stichwort lautet Rekuperation: Beim Bremsen kommt die so genannte Energierückgewinnung zum Tragen. Bereits wenn der Fahrer das Gaspedal loslässt oder eben die Fahrzeugbremse betätigt, setzt die Rekuperation ein. Sie kann mit der Motorbremse eines herkömmlichen Autos verglichen werden, mit dem Zusatz, dass die Batterien des E-Autos damit leicht aufgeladen werden.

Das "Problem" liegt in diesem Fall in der fehlenden Beanspruchung des eigentlichen Bremssystems. Auf der einen Seite nutzt sich das System weitaus weniger, ist auf der anderen Seite aber extrem anfällig für Rost. Wie oben bereits erwähnt, löst man derartigen Rost durch starkes Abbremsen, zumindest bei Autos mit Verbrennungsmotoren.

Es ist dringend zu raten, die Bremsen von Elektroautos regelmäßig von geschultem Fachpersonal prüfen zu lassen.  In unseren Mezger Meisterwerkstätten stehen speziell ausgebildete Experten für Ihr E-Auto bereit. In all unseren Standorten in Deutschland sind wir bestens auf die Elektromobilität eingestellt, mit fachkundigem Personal und modernem Equipment.

Bremsbeläge wechseln - Kosten  

Die Kosten für den Wechsel Bremsbeläge und anderer Bremsen-Services hängt stark von Ihrem Fahrzeug ab. Je nach Fahrzeughersteller, Modell und Typ können wir Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten. Füllen Sie gerne unser Online Formular aus oder rufen Sie uns in einem Mezger Standort in Ihrer Nähe an.


Können wir Ihnen weiterhelfen?

Rufen Sie uns gerne an:

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